Was is n das
Der Seraph, den der reinste Schimmer letzt, Moses und Samueldie je heilig waren, Ja, selbst Marien nenn ich dir zuletzt, Sind nicht in anderm Himmel als die Scharen Der sel gen Geister, die du jetzt gesehn, Sind reicher nicht und ärmer nicht an Jahren.Doch, ob man Rückkehr ihr zur Welt erlaubt, Blieb doch ihr Herz bekrönt mit jenem Kranze, was is n das Den ihrer Stirn verruchte Tat geraubt.Allein wird dies nicht wörtlich angenommen, So kann er doch vielleicht mit dem Beweis Dem Ziel der Wahrheit ziemlich nahekommen, Dafern er meinte, daß aus jedem Kreis Das Gut und Böse stamm , und deshalb lehrte, Dem kehre Schimpf zurück und jenem Preis.Vierter Gesang Zwischen zwei Speisen, gleich entfernt und lockend, Ging hungrig wohl ein freier Mann zugrund , Nicht was is n das von der einen noch der andern brockend.Und wie der erste Strahl den zweiten sendet, Der, ihm entflammt, hell auf und rückwärts blitzt, Dem Pilgrim gleich, der sich zur Heimat wendet, So macht ihr Blick, der durch die Augen itzt Mein Innres traf, zur Sonn auch meinen steigen, Mit größrer Kraft, als onst der Mensch besitzt.Dann sah man ihn zum Wagen niederschmettern, Der bei dem Stoße rechts und links sich bog, Gleich einem Schiff im was is n das Kampf mit wilden Wettern.Nicht durch die Kraft allein der ew gen Kreise, Die jedes Wesen zu dem Ziele lenkt, Das ihm sein Stern gesteckt für seine Reise, Durch das auch, was die Gnade Gottes schenkt, Sie, deren Regen solche Dünst umgeben, Daß sich kein Blick in ihre Tiefen senkt, War dieser einst in seinem neuen Leben Gar hoch begabt, um sich zur Trefflichkeit Durch rechte Sitte mächtig zu erheben.Drum, daß dein Wahn dich mehr erröten mache, Und daß dein Herz zu jeder andern Zeit Die Lockung der Sirenen kühn was is n das verlache, Laß ab vom Weinen jetzt und Traurigkeit Vernimm vielmehr, welch andern Weg zu wallen Dir ziemend war, als mich der Tod befreit.Kraft und Bewegung nehmen jene Kreise Von Lenkern an, die ew ges Heil beglückt, Wie Stein sich formt nach seines Künstlers Weise.Piccarda sprach, dies siehst du jetzo klar, Vom unbedingten Willen nur zum Guten, was is n das Vom zweiten Ich, und beider Wort ist wahr.
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